Eigentlich wäre es ja richtiger zu sagen "What's to do?" - aber auch das erscheint mir nur für fortgeschrittene EnglischlernerInnen einfach in einen richtigen Kontext zu bringen. Ich habe noch spät Kaffee getrunken, was natürlich keine Person interessiert, ich konnte dann auch nicht schlafen, noch weniger interessant, und bin im Bett im Kopf meine "to do list" für morgen durchgegangen. Die erschien mir eine riesige Liste. Nachdem ich sie jetzt aber aufgeschrieben habe, ist sie in Wirklichkeit kurz, um nicht zu sagen "nicht existierend". Genausogut könnte ich mir morgen einen Urlaubstag genehmigen, zumindest einen halben Urlaubstag, "nothing ta da" - ich kanns beweisen. jeder kanns sehen (unter diesem Link ). Mein Tag für alle.
Jetzt noch kurz Einsatzmöglichkeiten von ta-da-lists im Bildungsbereich, das ist ja der eigentliche Grund für dieses Posting:
- Im Fremdsprachenunterricht, über die Zukunft sprechen, Modalverben, Dialoge. Da gibt es einige Einsatzmöglichkeiten. Die Listen sind schnell erstellt und können z.B. als Input für einen Schreibimpuls verwendet werden.
- Organisation: für Schulklassen, SchülerInnen und LehrerInnen zur kollaborativen Organisation von Dingen. Man kann die Listen für bestimmte NutzerInnengruppen anlegen, für sich selbst oder die ganze Welt. Einfach ausprobieren.
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