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Donnerstag, Jänner 31, 2008

Voki adé, jetzt kommt der Vater!

Ich bin trotz Grippe mit Hochgefühl von meiner Kurzreise durch Süddeutschland und Westösterreich zurückgekehrt. Es war nett dort. Über Dillingen habe ich ja schon in einem früheren Eintrag geschrieben, in Vorarlberg ist es eigentlich immer äußerst nett und von Stuttgart war ich positiv überrascht.
Der Hauptgrund für das Hochgefühl: ich habe einige nette neue Bekanntschaften gemacht und einen Haufen alte FreundInnen getroffen. Ich war auch einige Tage nur ganz wenig am Computer. Das kommt dazu, vor allem, da ich die Tage davor kaum vom Gerät weg kam.

Herr Thomas Rau würde mich jetzt wahrscheinlich schon bremsen, mit dem was man schreiben darf, aber soviel habe ich ja noch nicht preisgegeben. Die Diskussion, die Her Rau darüber in Dillingen anzettelte, was man in seinem Blog schreiben darf bzw. nicht, lässt mich nicht in Ruhe. Da will ich auch bei Ihm noch einmal nachfragen. Ich habe gestern auch auf Papier ein Posting dazu angefangen, da bin ich dann aber gedanklich nicht weiter gekommen. Das Thema wurde dann zu "kronig".

Eigentlich wollte ich ja heute über soziale Netzwerke weiter denken, das war ein weiterer Schwerpunkt in Dillingen. Das muss später folgen, sonst wird das Posting wieder zu lange. Heute dazu nur einleitend. Das Voki geht, zwischenzeitlich zumindest, dafür werde ich eine PollDaddy Umfrage starten. Poll Daddy ist ein Web 2.0 Service, das einem erlaubt, Umfragen und Abstimmungen einfach auf die eigene Webseite zu stellen. Es eignet sich auch ganz gut für den Englischunterricht. SchülerInnen können zum Beispiel gemeinsam eine Umfrage erarbeiten und diese dann anderen vorstellen, LehrerInnen können durch eliciting eine Umfrage vom Start weg mit einer Klasse zu einem Thema kreieren. Als Themen bilden sich authentische Situationen rund um Schule und Umfeld an.
Ich denke, dass sich das Werkzeug ganz gut dazu eignet, Trends und Vorlieben von LeserInnen bzw. Webseiten BesucherInnen zu eruieren, wie das digg ja mit großem Erfolg vorzeigen. Werde ich dann gleich mal ausprobieren.

Sonntag, Jänner 20, 2008

Using youtube - Examples

I have been using youtube frequently in classes. I find some of the videos, especially the ones from news stations extremely useful when trying to find video content for any given content. Two videos that deal with the topic of teenage inhalants (drugs) that are short and can be used to stimulate discussion are the following two:

PSA Teenage Inhalants

Video URL: http://youtube.com/watch?v=vSWt8UMRsdY

The first one is a 60 second educational PSA regarding the dangers of inhalant abuse. The PSA was produced alongside the National Inhalant Prevention Coalition. For more information on the topic the pages below can help generate material or exercises

www.inhalants.com

www.inhalant.org

http://www.nida.nih.gov/ResearchReports/Inhalants/Inhalants.html


13 ABC report teenage inhalants

Video URL: http://youtube.com/watch?v=8LpFqVyx62o

The second video is a 4 minute in-depth report by Ronnie Dahl from 13 ABC Action News in Toledo, Ohio, regarding teens and the dangers of inhalant abuse. I used it with the set of questions below and to stimulate discussion.

Video comprehension questions

  1. What do kids call getting high computer duster?
  2. What are some of the products these teens use?
  3. Why is it so popular with younger kids?
  4. How many 8th graders use inhalants?
  5. What is dangerous about inhalants?
  6. What is said about the Williams family?
  7. What are some signs of using inhalants?

Vocabulary: To get a buzz

Mittwoch, Jänner 16, 2008

What's ta da?

Eigentlich wäre es ja richtiger zu sagen "What's to do?" - aber auch das erscheint mir nur für fortgeschrittene EnglischlernerInnen einfach in einen richtigen Kontext zu bringen. Ich habe noch spät Kaffee getrunken, was natürlich keine Person interessiert, ich konnte dann auch nicht schlafen, noch weniger interessant, und bin im Bett im Kopf meine "to do list" für morgen durchgegangen. Die erschien mir eine riesige Liste. Nachdem ich sie jetzt aber aufgeschrieben habe, ist sie in Wirklichkeit kurz, um nicht zu sagen "nicht existierend". Genausogut könnte ich mir morgen einen Urlaubstag genehmigen, zumindest einen halben Urlaubstag, "nothing ta da" - ich kanns beweisen. jeder kanns sehen (unter diesem Link ). Mein Tag für alle.

Jetzt noch kurz Einsatzmöglichkeiten von ta-da-lists im Bildungsbereich, das ist ja der eigentliche Grund für dieses Posting:

  • Im Fremdsprachenunterricht, über die Zukunft sprechen, Modalverben, Dialoge. Da gibt es einige Einsatzmöglichkeiten. Die Listen sind schnell erstellt und können z.B. als Input für einen Schreibimpuls verwendet werden.
  • Organisation: für Schulklassen, SchülerInnen und LehrerInnen zur kollaborativen Organisation von Dingen. Man kann die Listen für bestimmte NutzerInnengruppen anlegen, für sich selbst oder die ganze Welt. Einfach ausprobieren.
Registrieren muss man sich, wie überall im Web 2.0.

Dienstag, Jänner 08, 2008

LehrerInnenfortbildung deluxe

Heute wurde ich von einer Studentin gefragt, was denn das erste sei, was man LehramtsstudentInnen beibringen soll. Da war ich erst mal ganz baff, ich hatte zuvor noch nie über eine mögliche konkrete Gliederung von LehrerInnenausbildungsinhalten reflektiert. Ich habe mich dann nie wirklich erholt und trotzdem denke ich, dass ich die Antwort wieder so geben würde, wie ich sie gab, etwas reflektierter vielleicht.

Was ist es nun wirklich, was angehende LehrerInnen zuerst hören sollen? Zunächst ist es glaube ich persönliche Erfahrung, die wir erfahrerenen LehrerInnen den zukünftigen MitarbeiterInnen weitergeben können, dann Erfahrung im Schulbetrieb und dann Erfahrung von noch erfahrerenen KollegInnen. Das kann lange dauern und soll auch einen zentralen Stellenwert einnehmen, aber es darf nicht das einzige Element bleiben. Und was folgt? Die Tatsache, dass man sich auf einen Beruf einlässt, für den es keine festen Regeln gibt und kein fixes Handbuch, methodisches zumindest nicht. Wem hilft so eine Antwort weiter? Niemanden. Und doch vermag sie es aufzuzeigen, dass lehren ganz stark auf „role modelling“ also auf Vorbildwirkung aufbaut und auch aufbauen sollte. Das ist zumindest schon einmal ein hilfreicher Ansatzpunkt, denn wer, wenn nicht 18 – 25 jährige StudentInnen, wissen nicht ganz genau, wie ein/e gute/r LehrerIn zu sein hat. Meine SchülerInnen können das mit einer relativ 100%igen Genauigkeit definieren, auch wenn ihnen das didaktische Rüstzeug dafür fehlt. Und wenn ich mich an meine erste Zeit zurück erinnere, habe ich alles, was ich bei meinen eigenen Lehrern für falsch gehalten habe, 1:1 übernommen. Eine Tatsache, auf die man sicherlich auch nicht oft genug hinweisen kann. Nicht auf meine falsches übernehmen, sondern, auf das Ausschau halten nach Vorbildern und das Übernehmen von ihren guten Eigenschaften.

Mehr Erfahrung: die Schulbücher (kollektive Erfahrung von AutorInnen und LehrerInnen), das Internet (kollektive Erfahrung von allen)und seine Freunde (Web 2.0). Und was kommt dann: dann kommt, denke ich erst Fachdidaktik und der Versuch „das Unterrichten“ zu vermitteln, in Kategorien zu packen. In Übungsstunden, als BeobachterInnen und mit einem riesigen Anteil Fachwissen natürlich. Das kann bis zu Flechsig zurückgehen und/oder auch Klippert beinhalten. Das muss, denke ich, zeitgenössische Didaktik dazu nehmen und darf sich dramatische Elemente ausborgen. Den zweiwöchigen NLP Kurs, mit Fabel- und Geschichteerzählabenden, den ich vor Jahren in Norwich besuchte, zählt nach wie vor zu einer der Highlights in der Lehrerausbildung, die ich bisher in meiner Karriere genossen habe.

Zuletzt sind es aber auch Dinge, die man in jedem anderen Beruf auch vermitteln muss und die leider allzuoft an erster Stelle stehen. Gesetzestexte, SchülerInnenverwaltung, Funktionen von Gewerkschaften und Gehaltsregelunegn. Das ist wenig spannend aber unerlässlich zu wissen. Wo bleibt hier noch Zeit für e-learning Elemente? Sie sind bloß Werkzeug, in der Lehrerausbildung müssen sie prominent sein, dürfen aber keinen zentralen Stellenwert einnehmen. Die StudentInnen müssen nach ihrem Studium, wissen welche Werkzeuge es gibt und wie sie diese einsetzen können, aber das ist Nebensache, neben all dem oben Erwähnten.

Donnerstag, Dezember 27, 2007

Educational podcasting for teaching and learning

Nachdem ich, bedingt durch eine Ausweitung der Themengebiete, meinen Blog von "podcasting commented" auf das treffendere "Bildungssachen" umbenannt habe, heute wieder mal ein kurzer Eintrag zum Thema podcasting: Verzeichnisse gibt es ja einige. Von podcast.de über podcastzentrale.de, um nur zwei deutsche Podcasting directories zu nennen. Die Seite educate - podcasts for educators, schools and colleges sammelt gezielt podcasts für den Ausbildungsbereich und führt inzwischen über 400 Podcasts aus dem Bildungsbereich. Für den Fremdsprachenbereich eine tolle Bereicherung, für Podcasting Einsteiger eine gute Gelegenheit ein wenig zu stöbern, was man mit podcasts im Schulbereich alles machen kann. Ziel des Verzeichnisses ist es, qualitativ hochwertige Podcasts für den Bildungsbereich anzubieten.Links zu Podcasting Unterlagen gibt's genauso wie Tipps. Die Seite ist schön nach Kategorien unterteilt und übersichtlich gestaltet.

Im Moment ist der "featured podcast" eine Episode vom brillianten Podcast mit dem Titel Story Nory, passend zur Jahreszeit, "The snow Queen Part I" unbedingt reinhören, auf eine Autofahrt mit den Kindern mitnehmen oder eben in die erste nachweihnachtliche Unterrichtsstunde.

Weitere Podcasting Verzeichnisse (tw. mit Schwerpunkt Bildung):

- Learn on the go
- Podacsting News
- dopcast.de

Mittwoch, Dezember 05, 2007

Brad Pitt Superstar. Make it Right!


Brad Pitt wohnt scheinbar in New Orleans und tut dort Gutes. Über NPR bin ich auf einen Artikel gestossen in dem berichtet wird, dass Brad Pitt einem tollen Projekt für den Wiederaufbau von New Orleans voransteht. Das "Make it Right" Projekt ist in der Tat super, löblich. Wir haben nur den NPR Artikel dazu mit einer Gruppe von Lernenden durchgelesen, sie können im Selbststudium später noch eine Reportage dazu anhören, das funktioniert bei NPR ganz wunderbar. Dann gibt es einen Link zu dem Projekt, das eben Make it Right heißt. Dort kann man in einem animierten virtuellen Hausdurchgang für verschiedene Einrichtungsgegenstände spenden und auch ganz viel über Hauseinrichtung, Räume und anderes Vokabular zum Themenbereich housing erlernen. Da ist ja ganz zufällig noch ein Spitzen e-learning Nebenprodukt abgefallen. Danke BP.

Freitag, Oktober 19, 2007

Skrblen!


Das interaktive Whiteboard von skrbl finde ich echt gut. Whiteboards haben sich ja bei uns immer noch nicht so ganz durchgesetzt, finde ich. Sie würden eine Revolution verdienen. Wer schreibt schon gerne auf Tafeln. Den Staub kann wer anderer ...Aber das ist ein anderes Thema. Zurück zum skrblen. Das Tool ermöglicht es zum Beispiel ein einfaches Brainstorming in der Gruppe oder eine gemeinsame Mitschrift in Echtzeit durchzuführen. Man ruft einfach die Seite auf und beginnt Notizen zu schreiben. Andere Teilnehmer der Session, die die ID haben können ebenfalls gleich mitschreiben bzw. mitlesen. Die Aufzeichnungen werden automatisch gespeichert und können zu einem späteren Zeitpunkt nachgelesen werden. Unter anderem ist das Tool ganz praktisch in Notebook Klassen oder als Zusatz zu einer Skype Session. Wie gesagt, als Brainstorming Tool eignet es sich hervorragend. Ein wahres Traumwerkzeug!

Dienstag, Oktober 09, 2007

Do you Voki?

Ich habe Vokis bei der Moodle Konferenz kennen gelernt und finde das Werkzeug ganz schön praktisch für den Sprachunterricht. In letzter zeit lasse ich mein Voki immer die Begrüßung im Unterricht durchführen, dann bin ich und doch nicht der erste der redet. Aber die Dinger können ja noch ganz anders und es macht Spaß ein Voki zu zusammenzustellen und dann zu besprechen. Mini presentations, Profile und kleine Ansprachen, alles können die Vokis sprechen. Was sie sonst noch alles können muss ich erst rausfinden. Aber in Richtung Audioforum gehts auf jeden Fall. Und mehr Spaß als immer nur Dialoge machts ganz bestimmt. In diesem Sinne: do you Voki?

Mittwoch, Mai 10, 2006

Englishcaster.com

A good place to find ESL related podcasts. Both for students and educators.

Englishcaster is for both students and educators: EFL, ESL, TESOL, TEFL. You can listen to, rate, review and submit podcasts, as well as other English study resources.

Englishcaster