Slideshare und Myplick sind beides nette Anwendungen, die es BenutzerInnen erlauben Powerpoint Folien zu veröffentlichen und so anderen Menschen zugänglich zu machen. Die Dateien können nach dem Upload mit Ton versehen werden und entweder öffentlich zur Verfügung gestellt werden oder nur einer bestimmten Zielgruppe zugänglich gemacht werden. Ob man die .ppt Datei ebenfalls zum Download freigeben will, kann man selbst entscheiden.
Der Text der Folien wird ebenfalls am unter der Präsentation angezeigt. Beide Anwendungen sind recht benutzerfreundlich und man kann eine große Menge an Präsentationen zu Themen wie e-learning, blogging usw. finden. Eigentlich kann man zu allen Themen was finden, das Repositorium ist beachtlich groß.
Ein Powerpoint Karaoke Spielchen bietet sich gerade im Fremdsprachenunterricht an.
slideshare.net
myplick.com
Camtasia hat übrigens eine ältere Version ihres Screenrecording Programms freigegeben. Mehr Informationen gibts unter diesem Link
Sonntag, November 25, 2007
Slideshare vs.Myplick - Camtasia for free!
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
11/25/2007 04:48:00 PM
11
Kommentare
Dienstag, November 20, 2007
moodlevokker
Ist jetzt nichts Ordinäres. Eine kurze Anleitung wie man die tolle Anwendung vokker.net mit dem moodle Glossar kombinieren kann. Ganz kurz auch zum Schluss der Hinweis auf meinen Speedpodcasting Auftritt in Salzburg bei der Interpädagogica. Auch das nichts Ordinäres.
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
11/20/2007 10:33:00 PM
0
Kommentare
Donnerstag, November 08, 2007
twice the work = twice the fun und ein bis zwei weitere blended learning Modelle
Das sind eigentlich zwei Posts wie man aus dem Titel unschwer erkennen kann aber der Umzug von Blogger auf Wordpress lässt mir im Moment nur wenig Raum für Inhalte. Server aufsetzen, 'CSS spielen’ und mit der Schwester Grafiken erstellen, macht alles Spass hat aber nur wenig mit Verbreitung von e-learning zu tun, dann schon eher mit Technik und eigenem e-learning
Twice the work:
Ich mach jetzt das mit dem e-learning ja inzwischen schon eine ganze Weile und kann ganz getrost sagen, dass ich selten so viel gearbeitet habe wie in den letzten Monaten. Einen Satz den man übrigens in letzter Zeit in der Community öfter hört. Was da alles an Neuigkeiten, Netzwerk Geschichten und PowerPoint Präsentationen ankommt, wenn ich das vorher gewußt hätte, ich hätte mich nie darauf eingelassen. Hinzu kommt jetzt noch ein 95% f2f Englisch Kurs von ca. 70 Trainingseinheiten zum Thema regional management. Was mich zum nächsten Thema bring:
ein bis zwei neue Blended Learning Modelle
Bei mir hat sich die Lehre in letzter Zeit verstärkt auf virtuelle Arbeit und Metalehre, also lehren zum Thema e-learning, konzentriert. Ein Berufsreife Kurs in Englisch über die Interwise Konferenz Software, ein kooperatives Online Training zum Thema Web 2.0 für e-lisa in einer virtuellen Lernumgebung (Moodle) und dann nochmal zum Thema Web 2.0, aber das f2f vor KollegInnen (Podcasting und Web
Jetzt darf ich endlich wieder mal so richtig klassisch f2f unterrichten, nämlich gleich 8 Tage, einen Englisch Kurs mit dem Thema "regional management." Da war dann auch für mich so einiges zu lernen und vorzubereiten - von youtube Videos herunterladen, ein Glossar zusammenstellen... Unterrichtsvorbereitung halt. Ohne Internet, wäre das nur wirklich sehr schwer möglich gewesen, gut, das stellt aber heutzutage auch niemand mehr in Frage. Youtube lässt sich auch ganz gut integrieren, mit Ashampoo habe ich da eine Software gefunden, die gute Dienste tut auch wenn Mediapirate und VideoDownloader gerade wieder mal außer Betrieb sind. Langer Rede kurze Argumentation: Ich stelle die Behauptung auf, dass die reine Vorbereitung auf ein Training, Unterricht usw. schon ein blended Learning Modell für sich sein kann, nämlich dann wenn ein beträchtlicher Teil des weiteren Lernens sich auf das Internet bezieht oder gar mit dem Internet passiert. Die Behauptung hinkt etwas, ich muss mir das auch noch genauer überlegen.
Ein weiteres Blended Learning Modell, ist im Falle des regional management Kurses, das Training selbst. Denn abgleich, so scheint es mir ein wenig, nicht so konzipiert, sind die Online Phasen doch eher als Incentive zu sehen als etwas anderes. Sie bestehen darin, dass zwischen den f2f Phasen jeweils 1,5 Stunden über Interwise kommuniziert wird. Das Verhältnis f2f : Online ist in diesem Falle bei ca. 45 Stunden f2f : 6 Stunden Live online Training über Interwise (=Blended Learning). Was ich aber in diesem Fall gut finde, denn es nimmt einerseits die dem e-learning den Wind aus den Segeln und andererseits, schafft es durch die Leichtigkeit der Bedeutung, bei uninitiierten TeilnehmerInnen Lust auf mehr zu kreieren, in beiden Fällen vorausgesetzt dem Training/Trainer gelingt es einen echten Mehrwert zu erzeugen. Der dann aber darüber hinausgehen muss, dass die TeilnehmerInnen mal für 1,5 Stunden lernen "dürfen"
Nehmen wir an, die TeilnehmerInnen entscheiden sich in weiterer Folge erneut für ein Taining mit dem selben oder einem anderen Anbieter, kann das Verhältnis f2f - Live Online zugunsten von Live Online Phasen verschoben werden. Die Incentives können dann nicht mehr nur als Zusatz sondern als das was sie eigentlich sind, ein wirklicher Mehrwert angenommen werden. Die TeilnehmerInnen wissen dann, dass Live Online Lernen, gerade im Sprachbereich, gute Trainingsmöglichkeiten bietet.
Beide Modelle sind noch nicht so ausgereift, wie die sechs Blended Learning Modelle, die wir im Zuge unserer Masterthese ausgearbeitet haben. Ich werde aber versuchen, in nächster Zeit vermehrt auf das Thema einzugehen. Guestblogging (nach einer f2f Idee von Cloed Priscilla B. vom Modellabel milch) is next, mehr dazu dann morgen.
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
11/08/2007 01:58:00 AM
0
Kommentare
Donnerstag, November 01, 2007
Jürgen Wagner + Protopage = selbstgesteuertes Lernen?
Jürgen Wagner ist ja was Medieneinsatz im Fremdsprachenunterricht angeht kein unbeschriebenes Blatt und seine Fülle an tollen Inputs und didaktischen Tipps zum Thema ist eine ständige Bereicherung für die Community. Seine Protopage MashUp Seite, treffenderweise als "Treasure Trove" bezeichnet, enthält eine große Anzahl an RSS Feeds von englischen Nachrichtenseiten, Videoseiten, Podcasts, usw. - alles schön auf einer Seite vereint.
Unter anderem werden hier laufend die letzten Beiträge von CNN, BBC und dem Economist eingespielt.
In meinem Live-Online Kurs (Berufsreife-Online) verwende ich die Seite um Studierenden die Möglichkeit zu geben einen Artikel auszuwählen und eine kurze Minipräsentation vorzubereiten. Da die Studierenden alle eine unterschiedliche Themenliste haben und teilweise auch sehr unterschiedliche Leistungsstufen angehören, ist die Auswahlmöglichkeit ideal um auf einfache Art und Weise Differenzierung zu erreichen.
Bei Mashup Seiten werden Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Töne oder Videos, neu kombiniert und angezeigt. Eine MashUp Seite mit Diensten wie netvibes, protopage oder iGoogle zu erstellen ist recht einfach und man kann auf überschaubarem Raum Inhalte zur Verfügung stellen. Weitere Einsatzmöglichkeiten könnten zum Beispiel in der unkomplizierten Aufbereitung von Content für Maturavorbereitung liegen.
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
11/01/2007 02:48:00 PM
90
Kommentare
Labels: esl, methotrain, web2.0
Mittwoch, Oktober 24, 2007
e-learning im Unterricht

Gepostet von
Martin Sankofi
unter
10/24/2007 01:41:00 AM
0
Kommentare
Freitag, Oktober 19, 2007
Skrblen!
Das interaktive Whiteboard von skrbl finde ich echt gut. Whiteboards haben sich ja bei uns immer noch nicht so ganz durchgesetzt, finde ich. Sie würden eine Revolution verdienen. Wer schreibt schon gerne auf Tafeln. Den Staub kann wer anderer ...Aber das ist ein anderes Thema. Zurück zum skrblen. Das Tool ermöglicht es zum Beispiel ein einfaches Brainstorming in der Gruppe oder eine gemeinsame Mitschrift in Echtzeit durchzuführen. Man ruft einfach die Seite auf und beginnt Notizen zu schreiben. Andere Teilnehmer der Session, die die ID haben können ebenfalls gleich mitschreiben bzw. mitlesen. Die Aufzeichnungen werden automatisch gespeichert und können zu einem späteren Zeitpunkt nachgelesen werden. Unter anderem ist das Tool ganz praktisch in Notebook Klassen oder als Zusatz zu einer Skype Session. Wie gesagt, als Brainstorming Tool eignet es sich hervorragend. Ein wahres Traumwerkzeug!
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
10/19/2007 08:08:00 AM
0
Kommentare
Freitag, Oktober 12, 2007
Geschichten mit der Hörspielbox
Die Hörspielbox tituliert sich als Seite für Audiobastler und ist ein frei zugängliches Soundarchiv im Netz. Alle Samples sind frei von Verwertungsrechten und als mp3 File kostenlos ladbar. Zur Zeit liegen die Sounds in vier Rubriken vor: Atmosphären , Geräusche, Instrumente und Laute...Das mag nicht sehr viel erscheinen, reicht aber für eine kleine Hörspielgeschichte, die SchülerInnen erstellen. Eigentlich didaktisch ein alter Hut, macht aber mit dem Computer mehr Spaß.
Eine Kollegin hat mir von folgender Einsatzmöglichkeit der Hörspielbox berichtet; das werde ich dann auch bald ausprobieren: Die SchülerInnen erhalten in Gruppen von 3-5 SchülerInnen jeweils 5 Geräusche, einen Link zur Seite Hörspielbox (oder einem anderen Soundarchiv) und einen Arbeitsplatz bei dem Audacity oder ein anderes Audiobearbeitungsprogramm installiert ist. Ihre Aufgabe besteht dann darin, mit den gewählten Sounds und eigenen eine kurze Geschichte zu planen, schreiben und aufzunehmen. Zum Beispiel bietet sich im Herbst an eine Halloween Geschichte als Thema zu stellen oder zum Thema Shopping, eine "Shopping Gruselgeschichte", wie die dann auch immer aussieht, liegt an der Phantasie der SchuelerInnen.
Die fertigen Posts können z.B. recht einfach mit Podhost, Wordpress oder einem anderen Werkzeug anderen SchülerInnen zugänglich gemacht werden.
Ein Arbeitsblatt folgt und hoffentlich auch bald die ersten Geschichten.
Hörspielbox
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
10/12/2007 08:42:00 AM
0
Kommentare
Labels: Audio, methotrain, podcasting, stories
Dienstag, Oktober 09, 2007
Do you Voki?
Ich habe Vokis bei der Moodle Konferenz kennen gelernt und finde das Werkzeug ganz schön praktisch für den Sprachunterricht. In letzter zeit lasse ich mein Voki immer die Begrüßung im Unterricht durchführen, dann bin ich und doch nicht der erste der redet. Aber die Dinger können ja noch ganz anders und es macht Spaß ein Voki zu zusammenzustellen und dann zu besprechen. Mini presentations, Profile und kleine Ansprachen, alles können die Vokis sprechen. Was sie sonst noch alles können muss ich erst rausfinden. Aber in Richtung Audioforum gehts auf jeden Fall. Und mehr Spaß als immer nur Dialoge machts ganz bestimmt. In diesem Sinne: do you Voki?
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
10/09/2007 02:48:00 PM
0
Kommentare
Freitag, September 21, 2007
Moodle Konferenz 2007 Ein Bericht
Das Team um Peter Sereinigg hat in Graz ein paar wunderbare Tage rund um die Lernplattform Moodle organisiert. Für EntwicklerInnen und AdministratorInnen hat die Tagung schon am 12. September zum Thema Protection of Data Privacy in Moodle begonnen. NutzerInnen und Interessierte hatten dann am Donnerstag und Freitag die Möglichkeit aus ca. 80 Vorträgen und Workshops auszuwählen. Die Themen reichten von neuesten Moodle Entwicklungen, Implementierungen und Plug-Ins bis zu Berichten von e-LernerInnen. Ein Höhepunkt, wie letztes Jahr in Hagenberg schon, die Konferenzschaltung zu Martin Dougiamas, „the guy who started Moodle.“
Im allgemeinen Teil war heuer ein Schwerpunkt auf Zertifizierungen und Didaktik herauszulesen, was beides sehr positiv zu bewerten ist. So sprachen zum Beispiel Gerhard Schwed von der Donau Universität Krems gemeinsam mit Peter Sereinigg über eine geplantes E-learning Zertifizierung für verschiedene Rollen von e-TutorIn bis Fachexpertin bzw. Fachexperte. Ein spannendes und sicher auch kontroversielles Thema, das in der Community sicher dankend aufgenommen wird. Auch die Moodle Zertifizierung, die in Österreich von act2win angeboten wird, war ein viel diskutiertes Thema.
Testen und Assessment bildeten einen weiteren Schwerpunkt der zwei Tage. Tim Hunt, sprach, ebenfalls über Videokonferenz, zu neuen Testmöglichkeiten im Moodle Quiz Block. Neue Zuordnungsfragen (u.a. mit Bild) und ein verbessertes Handling sind nur zwei Beispiele, die ab Moodle 2.0 für einen verbesserten Quiz Block sorgen sollen. Vieles wurde auch zu E-Portfolios vorgetragen. Unter anderem ein Vergleich von den Moodle-fähigen E-Portfolio Systemen Mahara, Elgg, oder die Moodle Erweiterung von Exabis.
Der über Videokonferenz zugeschaltete Vortrag zum Thema Web 2.0 Tools im Fremdsprachenunterricht in Moodle einbinden war für mich persönlich einer der Höhepunkte. Walter Baumgartner hielt einen Workshop zum Thema Podcasting ab, ein weiteres interessantes Thema für den Sprachunterricht, genauso wie die Integration vom Audioforum GONG in Moodle, die ganz wertvoll werden kann, wenn die Schnittstelle einmal ausgereift ist.
Ein herzliches Dankeschön noch einmal an das Organisationsteam rund um Peter Sereinigg. Die Konferenz war toll organisiert; auch dieses Jahr bin ich wieder mit vielen neuen Ideen aus Graz abgereist.
Einige Links zur Moodle Konferenz können Sie auf dieser furl Seite nachschlagen;
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
9/21/2007 12:17:00 AM
0
Kommentare
Montag, Juli 23, 2007
Podcasts im Literaturunterricht
Peter Smith schreibt in Academic Commons über ein interessantes Literaturprojekt. Im Rahmen seines Kurses zeitgenössische Literatur 1945 - Gegenwart am Swarthmore College gibt er einen detaillierten bericht über ein Podcasting Projekt das er mit einer größeren Gruppe an StudentInnen durchgeführt hat. Ziel der Aufgabe, war es zwei kürzere Podcasting Episoden aufzunehmen, eine die eine Passage aus dem Originaltexten vorlesen und eine zweite in der die StudentInnen das Werk diskutieren. Interessant auch die Abschnitte Lessons Learned und Measured Results; in letzterem beschreibt Smith, wie Podcasts in die Leistungsbeurteilung des regulären Unterrichts integriert werden können.
Die vorgelesenen Episoden sind tw. recht nett gelesen und können auch im regulären Englischunterricht verwendet werden. Um Lesekompetenz zu fördern, können SchülerInnen auch selbst einige Podcast Episoden lesen. Dies führt nach kurzer Zeit zu gesteigerter Lesekompetenz. Durch die zuvor angehörten Episoden der StudentInnen, kommt es auch zu verbesserter Intonation.
Gepostet von
Martin Sankofi
unter
7/23/2007 07:34:00 AM
0
Kommentare
Labels: esl, methotrain, podcasting